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StoryTeller . cuentocuenco

Die StoryTeller

bzw. cuentocuencos (Erzählschalen)

sind das Ergebnis meiner Arbeit

in dieser Wintersaison. 

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Teller und Schalen, die Geschichten erzählen.

Eine Verbindung von Ton, Papier und Farben, eine Zusammenführung der Techniken und Materialien,

mit denen ich arbeite. 

Kleine Collagen in gedrehten Keramikrahmen. 

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Die Bilder sind Ausschnitte größerer Gestaltungen. 

Quasi Fundstücke. 

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So wie ja auch wir nie das Ganze sehen können, 

sondern immer nur den Ausschnitt den

unsere jeweilige Perspektive zulässt. 

meine Skizzenbücher

Was als eine meiner quince días-Übungen begonnen hat, ist mir zur täglichen Gewohnheit geworden, die ich nicht mehr missen möchte...

Kunst machen muss man üben - das ist Kreativtraining.

Ich habe begonnen, in Skizzenbüchern zu arbeiten. 

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Ich habe schon immer in Bücher geschrieben und gezeichnet, aber jetzt sind es konkrete

Übungsprojekte, die ich verfolge.

Oder einfach Krixeleien...

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Ein Skizzenbuch muss nichts und darf alles. 

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Meine Skizzenbücher mache ich selbst.

Ich verwende unterschiedliche Zeichenpapiere

und Papiere, die ich finde, Buchseiten,

Verpackungspapier, Kartons. 

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Ich krixle, zeichne, male, schreibe, klebe... probiere Materialien und Techniken. Sammle Ideen, dokumentiere, was ich ausprobiere...

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Jeden einzelnen Tag, mein aktuelles Buch und meine Stiftesammlung in Opas alter Jausendose

sind immer dabei.

die Endlichkeit macht unser Leben kostbar...

Immer noch und immer wieder ist es die Endlichkeit, das Leben und das Sterben, die mich beschäftigen.

Löcher, Ränder, Lücken, Kaputtes und Zerfallen(d)es.

An- und Abwesenheiten, die Schönheit des Vergänglichen.

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Mein Gehen bildet den Rahmen.

Im Rhythmus meiner Schritte erfahre ich

die mich umgebende Welt. 

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Wenn ich fotografiere, werde ich ganz langsam. Und still. Suche nach winzig kleinen Details, die mich berühren. 

Denen ich Aufmerksamkeit schenken möchte,

die ich festhalten möchte.

Ich mache immer genau ein Foto. Nicht mehr.

Es geht nicht darum, schöne Fotos zu machen.

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Es geht darum, Berührtheiten zu schaffen. 

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