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Wege der Erinnerung

 

Trauer ist keine Krankheit, sondern eine gesunde Reaktion bei Abschied und Verlust,

immer wieder ein ganz natürlicher Bestandteil unseres Lebens.

 

So unterschiedlich wir als Persönlichkeiten sind,

so unterschiedlich sind auch unsere Bedürfnisse im Zusammenhang mit Trauer und Verlusten,

dem Tod eines uns nahen Menschen oder anderen einschneidenden Lebensereignissen. 

Jeder geht seinen eigenen Weg. 

Die bewusste Auseinandersetzung mit den Themen Verlust, Tod und Trauer

in einem kreativen Rahmen kann im Trauerprozess eine wichtige Rolle spielen.

Es geht um das gute Gefühl, das es in uns erzeugt, wenn wir etwas mit unseren Händen gestalten.

Und um die Ideen, die wir dabei haben.

Wenn unsere Hände beschäftigt sind, kann unser Unterbewusstsein auf Wanderschaft gehen. 

Das stärkt uns.

 

​Vielleicht mögen wir darüber reden.

Vielleicht aber auch nicht.

Wirken tut es auf jeden Fall.

Weil wir in der Gestaltung (und schon während des Gestaltungsprozesses) eigene Fähigkeiten entdecken,

neue Wirklichkeiten kreieren und überraschende Lösungen finden können.

Die Angebote "Wege der Erinnerung" sind Vorschläge.

Vorschläge für eine kreativ-künstlerische Auseinandersetzung mit einem Verlust, mit dem Tod,

mit einer herausfordernden Lebenssituation im weitesten Sinn.

Die konkreten Inhalte jedes Workshops richten sich immer auch

nach den Interessen, Wünschen und Vorerfahrungen jedes/ jeder Teilnehmer/in.

Wir arbeiten mit Ton, Farben, Papieren, Erinnerungsstücken wie Briefen, Dokumenten, Kleidungsstücken...

... formen, malen, schreiben, zeichnen, kleben, drucken...

Es gibt keine fixen Gestaltungsvorgaben, wir folgen dem kreativen Prozess.  

In meiner Werkstatt findet ihr vielfältige Ideen und Anregungen.

Ich begleite euch auf eurem Weg. 

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